Ich freue mich auf Ihre Nachricht:


 Ich habe die Datenschutzerklärung zur Kenntnis genommen. Ich stimme zu, dass meine Angaben aus dem Kontaktformular zur Beantwortung meiner Anfrage erhoben und verarbeitet werden.

Homöopathie bei Krebs nach den Banerji-Protokollen

Eine aus Indien stammende, in Deutschland bis vor einiger Zeit weitgehend unbekannte Methode der Homöopathie findet in den USA und anderen Ländern mehr und mehr Aufmerksamkeit in der Behandlung von Krebserkrankungen: die Banerji-Protokolle. Diese als homöopathische Behandlungsleitlinien bei unterschiedlichen Erkrankungen, hauptsächlich jedoch bei Krebs, zu verstehenden Protokolle sind entstanden aus der jahrzehntelangen Behandlung und Beobachtung von Patienten mit vielfältigsten Krankheitsbildern. Da in Indien schulmedizinische Therapien kaum bezahlbar sind, wenden sich dort viel mehr Menschen der Homöopathie als Heilmethode zu als in anderen Ländern. Gleichzeitig bleibt den überlasteten homöopathisch arbeitenden Ärzten dort häufig nicht die Zeit für eine klassische homöopathische Anamnese, die nicht selten mit anderthalb bis zwei Zeitstunden zu veranschlagen ist. So fing der indische Arzt Prasanta Banerji an, homöopathische Verschreibungen ähnlich wie die Schulmedizin aufgrund von Symptom- und Beschwerdebildern vorzunehmen – mit teilweise beachtlichen Erfolgen! Mit der Zeit entwickelte sich hieraus eine mehr und mehr standardisierte homöopathische Therapieform für verschiedene Krebs- und andere Erkrankungsarten und Symptome.

Aufgrund der wachsenden und fortlaufenden therapeutischen Erfolge der Banerji-Homöopathie, insbesondere bei Krebserkrankungen, wächst der Bekanntheitsgrad dieser Arbeit stetig.

Die praktische Arbeit mit den Banerji-Protokollen eröffnet gänzlich neue Chancen in der komplementären Behandlung von Krebs und zahlreichen anderen Erkrankungen, da diese Therapiemethode – ähnlich wie die Klassische Homöopathie – sanft, preiswert, zeitsparend sowie nebenwirkungsarm ist und in der Regel keinerlei Wechselwirkungen mit schulmedizinischen Therapien aufweist. All diese Faktoren zusammen machen die Banerji-Protokolle zu einem idealen ergänzenden Therapiewerkzeug gerade bei Krebserkrankungen. Durch die Anwendung der Banerji-Protokolle können nicht nur Krankheitsverläufe positiv beeinflusst werden, auch lässt sich mit den Banerji-Mitteln Einfluss nehmen auf das Allgemeinbefinden sowie auf das seelische Befinden während der Erkrankung.
Last not least helfen die Mittel, Nebenwirkungen von schulmedizinischen Therapien (vor allem Chemo- und Strahlentherapie) wirksam zu reduzieren.

Die Krebsbehandlung nach den Banerji-Protokollen in meiner Praxis sieht einen ausführlichen Ersttermin vor, an den sich die Verschreibung der den Protokollen entsprechenden homöopathischen Mittel anschließt. Regelmäßige Folgetermine – je nach Verlauf und individuellem Erkrankungsbild in zeitlichen Abständen von einigen Tagen bis Wochen - begleiten den therapeutischen Prozess und ermöglichen eine Anpassung der Verschreibung im Bedarfsfall.

Die Arbeit mit den Banerji-Protokollen geht in meiner Praxis Hand in Hand mit meinen übrigen, speziell auf Menschen mit Krebserkrankungen abgestimmten Angeboten (siehe auch unter VIS SANA Krebstherapie und Krebstherapie Aktuelles). Wie alle meine Angebote in diesem Bereich verstehe ich auch die Arbeit mit den Banerji-Protokollen als begleitenden Therapiebaustein bei Krebs. Selbstverständlich bleiben Ihre schulmedizinischen Therapien von dieser Arbeit unberührt – diese können und sollen auch bei Anwendung der Banerji-Protokolle wie geplant unter Aufsicht Ihres behandelnden Onkologen von Ihnen fortgeführt werden.